Praxis für Hunde- und Pferdeosteopathie Cornelia Rebling
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Osteopathie - Was ist das?


Die Osteopathie ist ein manuelle, ganzheitliche Heilmethode, bei dieser der ganze Organismus in Betracht gezogen wird.

Es handelt sich um spezielle Handgrifftechniken, mit denen Bewegungseinschränkungen, Blockierungen und Verspannungen diagnostiziert und beseitigt werden können, damit der Körper sein Gleichgewicht wieder erlangt und Fehlfunktionen ausgleichen kann.

Somit werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Das osteopathische Prinzip beruht auf 4 Grundsätzen:


1. Abhängigkeit von Struktur und Funktion

Der Körper bildet eine Einheit, in der die Struktur (Anatomie) und die Funktion (Physiologie) voneinander abhängig sind.


2. Die arterielle Regel

Gelenke, Organe und Zellen können nur richtig funktionieren, wenn die Flüssigkeitszufuhr von Blut, Lymphe und Liquor nicht eingeschränkt ist. Duch Verletzungen, Narben, Entzündungen usw. wird die Zirkulation der Gewebe so beeinträchtigt, dass es zu lokalen Stoffwechselstörungen kommen kann, die sich bei längerem Bestehen auf den ganzen Körper auswirken können.


3. Der Körper als Einheit

Alle Körpersysteme bilden eine Einheit, d.h. eine Störung in einem Körperteil des Pferdes wird eine Beeinträchtigung einen anderen Bereich zur Folge haben.
Der Organismus funktioniert wie ein Uhrwerk, läuft ein Rädchen langsamer, leidet der gesamte Mechanismus.


4. Selbstheilung und Selbstregulation des Körpers

Der gesunde Körper ist in der Lage sich selbst zu heilen.
Wenn die Selbstheilungsmechanismen aufgrund von Infektionserregern, Verletzungen etc. gestört bwz. überlastet ist, aktiviert der Osteopath mit gezielten Impulsen die Selbstregulation.